Vom 15.11. bis 17.11. war ein Teil der Spieleentwickler auf der PLAY19 in Hamburg. Unsere Gruppe bestand aus Felix, Aylin, Phillip, Paul und Leon. Am Freitag haben wir ca. halb 3 in Greifswald den Zug nach Hamburg genommen. Gegen halb 7 sind wir dann in Hamburg angekommen. Nachdem wir im Hotel angekommen sind, haben wir etwas zu essen besorgt und sind dann schlafen gegangen. Der nächste Tag begann um 9 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück. Dann haben wir uns auf den Weg zur S-Bahn gemacht und sind dann wieder zum Hauptbahnhof gefahren und von dort aus zur Messe gelaufen. Dort angekommen, haben wir uns in unsere Workshops eingeschrieben und haben dann die PLAY erkundet.

Es gab viele tolle Angebote: an einer Station konnte man Geräusche für ein Spiel erstellen, an einer anderen Station konnte man seine eigenen Charaktere mit einem Grafiktablet am Laptop malen und noch vieles mehr.

Im Keller waren mehrere Indie-Spiele ausgestellt. Eines der Spiele war besonders interessant. Es war ein Partnerspiel, bei dem sich der eine in einen Sarg legen musste und auch geschlossen wurde, während der andere am Laptop Informationen herausfinden musste.

Die Person im Sarg hatte ein Handy, das noch 10% Akku hatte (ein Prozent entsprach einer Minute) und beide waren durch ein Headset und ein Mikro miteinander verbunden.

Die Person am Laptop musste versuchen, mit den Informationen der im Sarg liegenden Person herauszufinden, wo sie lebendig begraben liegt. Es hat uns viel Spaß gemacht, das auszuprobieren.

Am Ende haben wir noch gemeinsam eine Figur namens Walter mit dem Grafiktablet entwickelt. Es war sehr lustig und hat natürlich auch viel Spaß gemacht.

Als wir wieder im Hotel ankamen, haben wir uns ums Abendbrot gekümmert und uns dazu entschieden, zu Mc Donalds zu laufen. Es war sehr lustig. Danach sind wir ins Bett gegangen. Am letzten Tag sind wir uns morgens nach dem Frühstück wieder mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof gefahren und haben die restliche Zeit genutzt ein bisschen durch Hamburg zu spazieren. Dann nahmen wir gegen 12:30 den Zug zurück nach Greifswald.

Ein kleines Gruppenselfie mit Phillip, Felix und Aylin.

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