Am 7. März ging unser 2. Modul zu Ende und wir haben uns gegenseitig unsere Spiele vorgestellt. Dabei habe ich unter anderem einige Bilder gemacht und unseren Entwicklern ein paar Fragen zu ihren Spielen gestellt. Folgende Antworten seht ihr jetzt.

  1. Frage: Was habt ihr Euch bei Eurem Spiel gedacht?/ Wie seid ihr auf die Idee für euer Spiel gekommen?

Sebastian: Meiner Kreativität freien Lauf gelassen.

Leon: Ich habe an Spiderman gedacht.

Phillip: Die normalen Level waren zu einfach

Jason: Ich habe einfach rumprobiert.

Olli: Ich wollte mit meinem Spiel Adrenalin freisetzen.

2. Frage: Worum geht es in Eurem Spiel?

Sebastian: Es geht um eine Socke, die vor Illuminaten weglaufen muss.

Leon: Eine Spinne muss in ihre Freiheit springen.

Phillip: Man muss mehrfach spielen um den richtigen Weg zu finden.

Jason: Man muss Münzen sammeln und Level schaffen.

Olli: Das Ziel ist es, alle Hindernisse zu überwältigen.

3. Frage: Wie war das Erstellen?

Sebastian: Das Erstellen hat Spaß gemacht, weil ich es mag, kreativ zu sein. Am schwersten war der Hintergrund. Am einfachsten war die Map.

Leon: Erstellen hat Spaß gemacht, weil ich viele Freiheiten hatte. Am schwersten war der Hintergrund, wegen der Formatierung.

Phillip: Das Erstellen hat Spaß gemacht, weil ich die ganze Zeit testen konnte und alles selbst entscheiden konnte.

Jason: Das Erstellen hat Spaß gemacht, weil man das Spiel gestalten kann, wie man will.

Olli: Das Schwierigste war der Anfang, weil er sehr umfangreich für die Spielerinnen und Spieler werden sollte.

4. Frage: Was gefällt Euch am besten an Eurem Spiel?

Sebastian: Dass es mehrere Etagen, also Höhenlevel, gibt.

Leon: Die Figur.

Phillip: Die letzten beiden Extra-Level sind besonders schwer.

Jason: Das erste Level.

Olli: Ich finde das Ziel am besten, da man dann Erfolgsgefühle hat, aufgrund des pädagogisch sehr wertvollen Hintergrundes.

Unsere Spiele findet ihr im Artikel „Jump’n Runs 2019“ in der Kategorie „Spiele“.

Warnhinweis für Olivers Spiel: Bei zu langem Spielen besteht die Gefahr auf Erschöpfungsdepressionen.
[Zitat Prof. Dr. Oliver Beeken von der University King Khalid aus Adha, Saudi Arabien, Diplom Rehabiolitationspädagoge]

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